• Reset your password

User account menu

AMICALE DES HAUTS-FOURNEAUX A ET B
DE PROFIL-ARBED ESCH / BELVAL

Main navigation

  • Home
  • Willkommen
    • Login
    • Statuten
    • Vorstand - Organigramm
    • Vorstand
    • Kontakt
  • Aktuelles
    • Hochofenterrasse
    • Presse
    • Amicale-News
  • Projekte
    • Kalender 2011 - Amicale
    • Denkmal Amicale
    • Buch - Erennerung
    • Gedenkplatte A.-E.- Hütte
  • Aktivitäten
    • Pressekonferenzen
    • Besichtigungen
    • Unterredungen
    • Forderungen
    • Generalversammlungen
    • St. Eloi-Feier
    • Ausstellungen
    • Verschiedenes
  • Dokumentationen
    • Presse- und Audiomitteilungen
    • Inventar Hochöfen A & B
    • Videos
    • Fotogalerie
  • Erze, Kohlen & Koks
    • Eisenerzförderung in Frankreich
  • Hochofentechnik
    • Schlakewon
    • Möllerei
    • Gichtverschluss
    • Hochofen
    • Gasreinigung
    • Gebläse und Winderhitzer
    • Fueleindüsung
    • Granulieranlage
    • Theorie des Hochofens
    • Andere
  • Hochöfen & Hütten
    • HO Belval I bis VI
    • HO Belval A-B-C
    • HO A
    • HO B
    • HO C
    • Hütte Belval
    • Hütte Terre-Rouge
    • Hütten Luxemburg
    • Hütten Allgemein
  • Links
    • El. Betr. H.Ö. & Gruppe Neuzust. H.Ö.
    • Hochofen-Freundeskreis

Das Hochofenwerk Belval in der Geschichte der Eisen- und Stahlindustrie Luxemburgs

Breadcrumb

  • Home
  • Das Hochofenwerk Belval in der Geschichte der Eisen- und Stahlindustrie Luxemburgs
Hochöfen & Hütten
Hütte Belval

1909 war der Baubeginn für ein neues, komplett  integriertes Hüttenwerk im Raume Esch/Beles.; am 30. Oktober 1911 wurden die beiden ersten Hochöfen I und II angeblasen. Im Thomasstahlwerk wurde am 29. Mai 1912 die erste Charge erblasen so dass nun auch die Walzwerke den Betrieb aufnehmen konnten. Am 19. Juni 1912 standen alle 6 Hochöfen unter Feuer.
Nach Inbetriebnahme der 3 grossen neuen Hochöfen A, B und C in den Jahren 1965, 1970 sowie 1979 war  die Hütte Belval nun die alleinige zentrale Roheisen-Produktionsstätte  für das gesamte Luxemburger Hüttenrevier im Süden des Landes.
Ab 1994 wurde die Stahlerzeugung durch Erblasen im Konverter schrittweise auf Elektrostahl umgestellt. – 86 Jahre nach dem ersten Ofenabstich auf dem Escher Werke, wurde der letzte der 3 Grossraum-Hochöfen,  nämlich der Ofen „B“, am 28. August 1997 definitiv .stillgesetzt. Damit gehörte die ganz bedeutende Luxemburger Hochofenära, mit einst 47 Öfen auf den hiesigen Hüttenwerken ( 1920) endgültig der Vergangenheit an!
 
Quellennachweis: Der Deutsche Professor Dr. Walter BUSCHMANN wurde 1997 von den Verantwortlichen der Luxemburger ARBED- Gesellschaft (= Aciéries Réunies de Burbach, Eich et Dudelange)  mit der Verfassung der Geschichte der Roheisenerschmelzung  auf dem Werke Belval beauftragt.- 2013 gab der Verfasser unserem Komiteemitglied Guy BOCK die Erlaubnis zwecks Veröffentlichung des hochinteressanten Beitrages auf unserer Internet –Seite  „heichiewen.lu“ , wofür die Hochofen-Amicale dem Autor ihren besten Dank ausdrückt.

  • Das Hochofenwerk der Hütte Esch _ Belval.pdf (335.78 KB)

Copyright © 2025 Heichiewen.lu - All rights reserved