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AMICALE DES HAUTS-FOURNEAUX A ET B
DE PROFIL-ARBED ESCH / BELVAL

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Modell von einem Hochofen

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Hochofen
Hochofentechnik

Gicht : Sie umfasst die Transportanlage für das Roheisen und den Koks. Der Skipper, also der Förderwagen, transportiert abwechslungsweise Eisenerz und Koks in den Hochofen. Durch die Gichtglocke werden Eisenerz und Koksschichten in den Hochofen gelassen.

Schacht : Im Schacht reagieren die Eisenerz- und Koksschichten wegen des Hochofenwindes miteinander, allerdings ist im Schacht der Hochofenwind schon sehr abgekühlt. 

Kohlensack : Im Kohlensack reagiert das Eisenerz am stärksten mit dem Koks. Es entsteht Roheisen. 

Rast : In der Rast ist es am heißesten, hier wird der Heißwind eingeblasen, dieser erreicht eine Temperatur von 2000°C. Er sorgt dafür, dass die Koks- und die Eisenerzschichten miteinander reagieren. 

Gestell: Im Gestell sammelt sich die flüssige, leichte Schlacke; unter ihr das Roheisen. Die Schlacke schützt das Roheisen vor Oxidation mit dem Hochofenwind. 

Abstich : Durch das Abstichloch werden die Schlacke und das Roheisen abgelassen. 

Möller: ist ein anderes Wort für das Eisenerz. 

Schlacke: Entsteht aus den Zuschlägen, die zur Roheisenproduktion benötigt werden. Es wird zur Zementherstellung verwendet.

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